Jeder in unserem Team hat seine spezielle Geschichte mit Afrika, liebt den Kontinent und die meisten von uns haben persönliche Kontakte in Afrika. Durch diese Beziehungen können wir Menschen und Projekte direkt unterstützen und auch sehen, dass die Hilfe ankommt.
Nein, wir sind nicht alle miteinander verwandt, aber als gesamter Verein und in den einzelnen Arbeitsgruppen, bieten wir ein sicheres Zuhause, in dem Menschen Unterstützung, Annahme und Füreinander-Dasein erleben können, so dass sie sich entfalten und wiederum für andere dasein können.
Als Menschen, die in ihrem eigenen Leben die verändernde Kraft Jesu erlebt haben, wollen wir die Liebe Gottes durch praktische Taten weitergeben, und Menschen neue Hoffnung geben.
Gemeinschaft erleichtert die Bewältigung von Aufgaben, gibt Kraft und Stärke. Alleine die liebevolle Anwesenheit anderer und ihre Empathie kann Hilfe in emotional schwierigen Situationen bringen.
Wir unterstützen einander, sind füreinander da und versuchen unsere Projekte immer in Gruppen und wenn möglich auch in Kooperation mit anderen Organisationen und Diensten umzusetzen.
In dem wir Menschen achtsam wahrnehmen, und wertschätzen, wollen wir mit offenen Herzen zusammenarbeiten und auch offen in Verbindung mit denen treten, deren Not wir begegnen.
Wir gehen verantwortungsvoll mit den uns zur Verfügung gestellten Ressourcen um. Unsere Finanzen sind für unser Spender transparent.
Wir kommunizieren offen und ehrlich und geben Einblick in unser Tun. Auch Probleme und Schwierigkeiten werden offen und in Liebe angesprochen.
Wir haben einen großzügigen Gott, der selbst seinen Sohn für uns nicht verschont hat und den Menschen alle Ressourcen auf dieser Erde großzügig zur Verfügung gestellt hat. Daher wollen wir auch unser Ressourcen (Geld, Zeit, Dinge, Mitgefühl,…) großzügig mit anderen teilen (5.Mo.10,14, Spr. 22,9; 5. Mo. 15,8+11)
Wir wollen mit Freude unsere Arbeit tun und Freude an Gott und an einander haben und ausstrahlen. Wenn die Freude aus unserem Tun verschwindet, wollen wir Gottes Gegenwart suchen und dem entgegentreten, das uns die Freude rauben darf. (Spr. 17,22; Neh. 8, 10b)
MITEINANDER investieren wir in Menschen, damit Not begegnet wird und wir FÜREINANDER sorgen und Zukunft möglich wird.
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